Hallo Ascheberg, Herbern, Davensberg!

Wir Grüne starten jetzt durch…

Grüne benennen 14 Wahlkreiskandidat:innen

„Es muß sich etwas verändern“ – unter dieser Devise haben Die Grünen ihre Kandidaten für die Kommunalwahlen am 13. September benannt.
Hier der Bericht aus den Westfälischen Nachrichten.

Bei der Partei der Grünen hat sich eine gute Mischung aus Jung und Alt gefunden, wobei die Älteren betonen: „Uns treibt die Sorge für die Zukunft unserer Enkel um. Wir müssen etwas verändern und aktiv werden. So kann es nicht weitergehen.“

Die Grünen möchten regionale, nachhaltige Wirtschaft unterstützen, umweltschonendere Anbaumethoden und artgerechtere Tierhaltung fördern. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Gewinnung erneuerbarer Energien. Dabei setzen sie auf Bürgerbeteiligung und kostenlose Beratung. Sie betonen: „Besonders Familien, Kinder und Jugendliche brauchen in diesen Zeiten unsere volle Aufmerksamkeit und Unterstützung“.

Diese Grundgedanken sollen alle künftigen Beschlüsse der Gemeinde- und Kreispolitik durchziehen.

Die Ereignisse rund um die Firma Westfleisch und Tönnies machen wie in einem Brennglas deutlich, dass in manchen Bereichen Politik nicht hingeschaut hat und Mensch und Tier dadurch jetzt leiden müssen. Die Grünen wollen daher auch über den Tellerrand der Kommunalpolitik hinausschauen und für Transparenz in diesem System sorgen und für adäquate politische Beschlüsse kämpfen.

Sarah Mühlenbäumer – Spitzenkandidatin der Grünen – : „Wir haben dabei den Vorteil, auf die fachliche Unterstützung von Abgeordneten bis ins Europaparlament zurückgreifen zu können, was z. B. bei Förderanträgen für die Gemeinde von Vorteil sein kann.“

Verwandte Artikel